Samstag, 29. Juni 2013

Rezension: Fünf von Ursula Poznanski

Inhalt:
Eine Frau wird tot auf einer Kuhweide gefunden mit eintätoowierten Koordinaten unter den Fußsohlen. Was ist an dem Ort? - Eingepackte Leichenteile, Rätsel...Eine blutige Version des Geocaching, eine grausame Schnitzeljagd per GPS, auf die sich die Ermittler einlassen müssen. Warum das alles? Und wer inszeniert dieses Spiel?


Meinung:
Ursula Poznanski konnte mich damals direkt mit ihrem Jugendthriller "Saeculum" überzeugen, weshalb ich diesen Thriller unbedingt lesen musste.

Die Idee der Geschichte gefällt mir sehr gut und ist bisher auch einmalig. Ich finde Geocaching sehr interessant und habe selbst Freunde, die das auch machen. Alles handelt sich um eben diese Thematik und auch wenn man davon noch nie gehört hat, kommt man dennoch mit, weil vieles erklärt wird.

Die beiden Ermittler Beatrice und Florin sind realistisch dargestellt, wobei ich sagen muss, dass mir Florin manchmal etwas unsympathisch war bzw er etwas zwielichtig auf mich wirkte. Aber grundsätzlich sind beide Charaktere gut ausgearbeitet mit Hintergrundgeschichte, was mir echt gut gefallen hat.

Allerdings muss ich sagen, dass es am Anfang eher ein Krimi als ein Thriller war. Man war hautnah an der Ermittlerarbeit dabei und wie sie darüber nachgedacht haben. Es ist jetzt nicht so, dass das nicht interessant war, ganz im Gegenteil, aber das erinnerte mich eher an den "Tatort".
Aus der Sicht des Täters gab es nur sehr sehr selten etwas, was meiner Meinung nach in einem Thriller ein MUSS ist.
Deshalb hat es sich am Anfang auch etwas gezogen, weil einfach die Spannung nicht da war, die logischerweise bei Ermittlungen auch nicht vorhanden ist. Das hat mich etwas verwirrt und es gab nicht diesen großen Drang, das Buch weiterzulesen, den man normalerweise bei Thrillern hat.
Irgendwann hat es sich jedoch gewendet und das Buch ist unheimlich spannend geworden und ich konnte es nur schwer wieder aus der Hand legen.

Auch die Auflösung des Falls fand ich realistisch. Meist sind Thriller immer etwas an der Realität vorbei, aber bei diesem Buch, kann ich mir durchaus vorstellen, dass etwas so passieren könnte.


Zitat:
"Wenn ich mich auf etwas Konkretes einstelle, übersehe ich gerne das, worauf es ankommt, bloß weil es anders aussieht, als ich erwartet habe." (S. 30)


Weitere Teile:
Fünf
Blinde Vögel


Fazit:
Ein gutes Buch, auch wenn es anfangs eher ein Krimi ist und auch nicht so spannend, wie man das von einem Thriller erwartet. Die Spannung kommt erst später, aber dann auch wirklich.
Die Charaktere sind realistisch und sympathisch. Die Idee ist einfach nur total klasse und originell und es hat 'Spaß' gemacht, bei dem blutigen Geocaching dabei zu sein.

Montag, 24. Juni 2013

Rezension: Eine wie Alaska von John Green

Inhalt:
Miles wechselt auf das Internat Culver Creek und dort sieht er sie zum ersten Mal: Alaska Young. Von Anfang an ist er fasziniert von ihr und ihrer Ausstrahlung - er verliebt sich, ohne etwas von ihr zu wissen.
Doch was steckt wirklich hinter ihrer Fassade, die von Lyrik bis heimlichem Rauchen im Wald reicht?


Meinung:
Das Buch hat mir ein guter Freund empfohlen, der da total begeistert von war, und meinte, dass müsse ich unbedingt auch mal lesen.

Die Kapiteleinteilung hat mich zunächst etwas verwirrt, da es immer nur heißt "x Tage vorher"/"x Tage nachher" und ich mich die ganze Zeit gefragt habe, was ist denn in so vielen Tagen.
Das hat also in gewisser weise Anreiz gegeben, weiterzulesen, da es an sich nicht wirklich Spannung gab, sondern eher so eine normale erzählte Geschichte war.

Wie schon gesagt, die Idee der Geschichte war ganz okay, aber beim Lesen selbst fand ich es nicht so super berauschend, eher durchschnittlich. Aber im Nachhinein, wenn man drüber nachdenkt, wird einem erst wirklich klar, worum es ging. Und jetzt bin ich wirklich begeistert.
Es geht nicht um die Geschichte selbst, sondern viel mehr darum, was vermittelt werden soll. Das ist dem Autor mit den Charakteren eindeutig gelungen.

Miles ist ein eher langweiliger, durchschnittlicher Typ ohne Freunde, der sich leicht beeinflussen lässt und eigentlich auch das ganze Gegenteil von Alaska und dem Colonel, mit dem er sich ein Zimmer teilt.
Alaskas Charakter ist sehr vielfältig, sie wirkt cool und draufgängerisch, bleibt ihrem Freund allerdings treu und interessiert sich neben Nikotin und Alkohol auch noch für Lyrik.

Es geht nicht nur um Liebe auf den ersten Blick, sondern um viel mehr. Den Charakter einer Person und in wiefern man diesen einschätzen kann. Außerdem, wie sehr Vergangenheit einen Menschen prägt und sein Handeln beeinflussen kann.


Fazit:
Insgesamt ein schönes Buch, das von der Geschichte an sich nicht so überdurchschnittlich gut ist, aber von der Idee, die da hinter steht, und von dem, was es vermitteln möchte - es macht definitiv nachdenklich.
Wer 'nur' ein normale Liebesgeschichte im Jugendbuchgenre erwartet, liegt falsch, denn es ist eindeutig anders.

Sonntag, 23. Juni 2013

Rezension: Die Flucht von Ally Condie

Dieses ist die Rezension zum 2. Teil der Cassia & Ky - Reihe.
Spoilergefahr!!!
Das Fazit sowie die Zitate können gefahrlos gelesen werden :)
Zum ersten Band geht es hier: *klick*

Inhalt:
Cassia ist die Flucht in die äußeren Provinzen gelungen, mit dem festen Willen, Ky zu finden. Dieser arbeitet als Soldat und ist immer wieder Angriffen ausgesetzt. Doch auch er beschließt zu fliehen und trifft wenig später auf Cassia, die ihm hinterher kommt.
Gemeinsam geht es durch die Canyons der Grenzgebiete und sie erfahren so einiges, dass sie niemals gedacht hätten...


Meinung:
Dieser Teil schließt beinahe nahtlos an den ersten Teil an, zumindest von der Geschichte her. Vielleicht sind ein paar Monate vergangen, in denen aber nichts passiert ist.
Immer wieder gibt es einige Rückblenden zu den Ereignissen aus dem ersten Teil, so dass man sehr schnell wieder in der Geschichte drin ist.

Der Schreibstil ist nach wie vor super und das Buch lässt sich, wie schon der erste Teil, sehr schnell lesen.

Die Idee der Geschichte hat mir gut gefallen. Ich dachte zunächst, dass es sich wahrscheinlich etwas ziehen wird, was es aber erstaunlicherweise nicht getan hat.
Es tun sich ganz neue Perspektiven in diesem Buch auf, neue Fragen und alte Fragen. Plötzlich scheint alles irgendwie miteinander zusammenzuhängen, auch die Vergangenheit der Personen, die man noch etwas besser kennen lernt.

Das Ende fand ich klasse, auch wenn ich noch nicht genau weiß, in welche Richtung sich der dritte Teil entwickeln wird. Aber genau deshalb bin ich schon sehr gespannt.


Weitere Teile:
Die Auswahl
Die Flucht
Die Ankunft


Fazit:
Eine gute Fortsetzung, die das Niveau des Vorgängers hält und noch nicht erahnen lässt, wie sich der dritte Teil entwickeln wird.
Die Charaktere werden noch sympathischer und natürlich darf auch die Liebesgeschichte aus Band 1 nicht fehlen. Jedoch hat sie eher den geringeren Teil.
Ich bin schon sehr gespannt auf das Ende der Reihe und hoffe, dass ich nicht so enttäuscht bin, da es doch viele negative Stimmen bisher gibt.

Dienstag, 11. Juni 2013

Rezension: Das Labyrinth erwacht von Rainer Wekwerth

Inhalt:
Sieben Jugendliche erwachen inmitten einer Steppe. Sie sind nackt. Sie können sich an nichts erinnern. Neben ihnen ein Rucksack mit Anziehsachen drin, die so gut passen, als wären es ihre.
Sie wissen nur eines: Sie haben 72 Stunden Zeit, um die Tore zu erreichen. Das Labyrinth kennt und jagt sie. Das Problem ist, es gibt nur sechs Tore für sieben Leute...


Meinung:
Das Buch war damals ein ziemlicher Spontankauf, da ich nur eine Rezi dazu gelesen hatte. Aber der Klappentext klang schon so super spannend, dass ich es mir einfach kaufen musste.

Die Idee der Geschichte gefällt mir richtig gut, auch wenn sie mich ein bisschen an "Vakuum" von Antje Wagner erinnert hat, auch wenn es eigentlich ganz anders ist und man es nicht vergleichen kann.
Die Geschichte ist unterteilt in 1.Buch und 2. Buch. Das 1. Buch hat sich in ganz kleinen Teilen ein ganz kleines bisschen gezogen, aber das ist nicht sonderlich schlimm.

Der Schreibstil ist so klasse, dass man die Seiten sehr schnell lesen kann und sich langsam aber sicher eine intensive Spannung aufbaut, die immer deutlicher wird.

Die sieben Jugendlichen sind alle ganz unterschiedlich, vom Denken, vom Handeln, vom Aussehen und von ihrer Vergangenheit. Immer wieder blitzen Bilder in ihrem Kopf auf, die von damals erzählen.
Ganz besonders begeistert hat mich die Entwicklung jedes Einzelnen. Total selbstständig und unabhängig von den anderen und vor allem auch unerwartet.
Man kann keinen von ihnen wirklich einschätzen, auch wenn man das zunächst denkt.


Weitere Teile:
Das Labyrinth erwacht
Das Labyrinth jagt dich  erscheint im Juli 2013


Fazit:
Ein sehr spannendes Buch mit echt tollen einzigartigen Charakteren, die man nur schlecht einschätzen kann. Auch wenn die Grundidee zunächst an "Vakuum" von Antje Wagner erinnert, ist es doch ganz anders.
Durch den Epilog ein sehr guter Spannungsaufbau für den zweiten Teil!

Sonntag, 9. Juni 2013

Rezension: Rain Song von Antje Babendererde

Inhalt:
Nach fünf Jahren kehrt Hanna zum Cap Flattery zurück, um ihre große Liebe Jim zu finden, den sie hier damals traf.
Bei dem Sturz von der Klippe wird sie in letzter Minuten noch vom Makah-Indianer Greg gerettet, der sich nett um sie kümmert.
Er hilft ihr auf der Suche nach Jim. Aber was hat es mit der Frau im Wald auf sich und kann wirklich alles Zufall sein?


Meinung:
Mein zweites Buch dieser Autorin, nachdem mich das erste so begeistert hat, obwohl es um Indianer geht.

Auch in diesem Buch geht es wieder um Indianer und Hanna, eine Deutsche, die in diesem Reservat ist. Irgendwie glaube ich, dass es in allen Geschichten dieser Autorin darum geht.

Aber dennoch war dieses Buch eine Überraschung. Auch wenn ich es am Anfang nicht gedacht hätte, hat sich irgendwann wirklich Spannung entwickelt und man hat mitgefiebert. Immer wieder fragt man sich, ob diese ganzen Vorfälle wirklich noch Zufall sind. Und was haben alle gegen Hanna? Und wo ist Jim?

Man lernt etwas über die Tradition der Indianer vor allem im Schnitzen und Malen. Das war meist ganz interessant, weil es etwas anderes ist.

Die Personen waren wirklich in Ordnung. Mit Hanna bin ich relativ schnell warm geworden und ich habe ihre Situation gut verstanden. Sie war realistisch dargestellt und hat sich auch dementsprechend entwickelt.
Greg hingegen war mir zunächst sympathisch, dann wieder nicht, aber später habe ich auch ihn ins Herz geschlossen.


Fazit:
Ein unerwartet spannendes Buch über Indianer und Teile ihrer Kultur, sowie die Suche nach der großen Liebe von damals, mit äußerst sympathischen Charakteren, Spannung und Mythen.

Samstag, 8. Juni 2013

Rezension: Spiel des Lebens von Veit Etzold

Inhalt:
Emily fängt ihr Studium am King's College an. Soweit scheint das neue Leben super, bis sie an ihrem Fach eine Nachricht findet: "Willkommen im Spiel des Lebens, Emily. Du hast die Wahl. Sieg oder Tod."
So beginnt eine Hetzjagd durch London, bei der Emily immer wieder vor seltsame Rätsel gestellt wird. Löst sie diese nicht in der vorgegebenen Zeit, stirbt jemand.
Wer ist dieser Psychopath und was will er von Emily?


Meinung:
Das Buch stand lange auf meiner Wunschliste und lag schon etwas auf meinem SUB und jetzt wollte ich es endlich lesen.

Das Cover finde ich sehr gut gemacht, da es genau das wiederspiegelt, wovon im Klappentext die Rede ist: Hetzjagd.
Auf dem Buchschnitt ist die Skyline von London, was auch echt klasse ist, da es in London spielt.

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und alles hat super zusammengepasst und war in sich stimmig, auch wenn es etwas teilweise ein wenig suspekt und unrealistisch war.
Aber ich fand es sehr spannend, dass alte englische Literatur mit einbezogen wurde.

Der Schreibstil war super und hat die Seiten nur so dahin fliegen lassen.
Dadurch, dass die Geschichte aus zwei Perspektiven erzählt wurde, machte es das ganze noch spannender.
Es gab kurze Momente, in denen sich die Spannung etwas gelöst hatte, aber nur um noch spannungsgeladener weiterzugehen.
Lange Zeit war ich komplett ahnungslos, was ich bei Thrillern eher nicht gewöhnt bin.

Die Personen waren alle sehr realistisch und gut durchdacht.
Emily und Ryan waren mir von Anfang an sofort sympathisch. Ihre beste Freundin Julia im allgemeinen auch, aber mit kleinen Abstrichen. Emilys Eltern fand ich etwas nervig, aber auch das legte sich am Ende.

Der erste Teil ist in sich abgeschlossen, aber durch das letzte Kapitel wird schon wieder Spannung für den nächsten Teil aufgebaut.


Weitere Teile:
Spiel des Lebens
Spiel der Angst    erscheint am 17.Oktober 2013


Fazit:
Ein sehr spannendes Buch von der ersten bis zur letzten Seite mit tollen Charakteren, einer super Idee und genauso guter Umsetzung.
Titel, Cover und Klappentext passen zu 100% zu der Geschichte.
Gespanntes Warten auf den zweiten Teil!

Montag, 3. Juni 2013

Rezension: Die seltene Gabe von Andreas Eschbach

Inhalt:
Armand ist der weltbeste Telekinet und kann Dinge mit seinen Gedanken steuern. Aus diesem Grund will das Militär ihn unbedingt für seine Zwecke haben.
Armand weigert sich und flieht. Auf seiner Flucht begegnet er Marie, die ihm zunächst eher unfreiwillig hilft.
Gibt es doch noch eine Chance für Armand, dem Militär zu entkommen?


Meinung:
Das Thema der Telekinese finde ich total interessant, wobei ich mir nicht sicher bin, ob es diese Fähigkeit wirklich gibt.

Die Geschichte beginnt zunächst etwas unspektakulär, bis Marie plötzlich Armand trifft, der ihr diese unglaubliche Geschichte von sich und seiner bisherigen Flucht erzählt. Daraufhin zwingt er sie, mit ihm zu kommen.
An diesem Punkt wurde es etwas seltsam, da Marie so wenig Widerstand leistet, aber das wird mir später etwas klarer.

Das Buch lässt sich recht zügig lesen, da die Geschichte eine relativ einfach Handlung hat und nicht besonders tiefgründig ist.
Es gibt ein paar spannende Momente, aber die waren meist auch nicht so super spannend.

Zunächst erfährt man fast nichts über die Personen, noch nicht einmal, dass Marie Marie heißt.
Auch die Beziehung zwischen den beiden verändert sich unrealistisch schnell, was für mich vor allem am Ende ganz deutlich wurde.

Das Ende hat mich wirklich überrascht, weil ich da überhaupt nicht mit gerechnet hatte. Wobei realistisch auch wieder etwas anderes ist.


Fazit:
Ein nettes Buch für zwischendurch mit einem interessanten Thema. Die Charaktere bleiben teilweise etwas ungenau und die Entwicklung geht etwas schnell.
Spannung war im Ansatz da, wurde aber leider nicht ausgebaut. Dennoch war das Ende überraschend.

Sonntag, 2. Juni 2013

Rezension: Die Auswahl von Ally Condie

Inhalt:
Cassia ist 17 und fiebert dem großen Ereignis entgegen: Ihrem Paarungsbankett, bei dem das System ihr ihren Paarungspartner zuteilen wird.
Wider aller Wahrscheinlichkeiten wird es ihr Freund und Nachbar Xander.
Sie bekommt einen Mikrochip mit Informationen und Fotos von ihm, den sie eigentlich gar nicht benötigt. Als sie sich diesen anschaut, sieht sie zunächst Xanders Foto, doch plötzlich tritt an Stelle dessen das Foto eines anderen: Ky. Ebenfalls ein Nachbar.
Macht das System etwa Fehler? Kann man ihm überhaupt komplett vertrauen?


Meinung:
Ich habe das Buch schon einmal gelesen, aber ich wollte es noch einmal lesen, ehe ich mit dem zweiten Teil beginne.
Es hat mich nach wie vor begeistert: Die Autorin erschafft so eine konkrete Zukunftswelt mit vielen komplexen Details, die man sich genaustens vorstellen kann, auch wenn sie ganz anders ist als heute bei uns.

Der Schreibstil ist super, es lässt sich schnell lesen und die Seiten fliegen nur so dahin.

Der Titel passt sehr gut zum Buch und bildet den roten Faden, wenn er auch am Ende etwas undeutlicher wird.

Der Verlauf der Geschichte hat mir gefallen und war auch sehr unerwartet mit einigen spannenden Wendungen.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und sehr realistisch. Allie und Ky lernt man sehr gut kennen. Xander zwar auch, aber nicht ganz so ausführlich. Sein Verhalten finde ich zwar toll und bewundernswert, aber auch ein bisschen unrealistisch. Das kann ich an dieser Stelle nicht weiter erläutern.

Die Liebesgeschichte ist etwas klischeehaft, auch wenn es anfangs nicht so scheint. Aber dennoch an manchen Stellen unerwartet überraschend.


Weitere Teile:
Die Auswahl
Die Flucht
Die Ankunft


Fazit:
Dieses Buch bildet einen tollen Auftakt zur Trilogie, in dem man die Charaktere und das System kennenlernt und schon darüber spekulieren kann, wie es wohl weiter geht.
Eine schön ausgearbeitete Dystopie über vorbestimmte Partner und Vertrauen mit ganz kleinen Mängeln.

Samstag, 1. Juni 2013

Lesemonat Mai 2013

Dieser Monat kam mir im Vergleich zu den bisherigen deutlich länger vor und ich habe auch deutlich mehr Bücher geschafft.

gelesene Bücher:
13.) Ewiglich die Sehnsucht von Brodi Ashton ---- 380 Seiten ---- Rezension
14.) Bis ich dich wiedersehe von Marc Levy ---- 299 Seiten ---- Rezension
15.) Dino Park von Michael Crichton ---- 533 Seiten ---- Rezension
16.) Night School - Der den Zweifel sät von C.J. Daugherty ---- 414 Seiten ---- Rezension
17.) Das Tal - Die Prophezeiung von Krystyna Kuhn ---- 269 Seiten ---- Rezension
18.) Die Auswahl von Allie Condie ---- 453 Seiten ---- folgt
19.) Die seltene Gabe von Andreas Eschbach ---- 312 Seiten ---- folgt

Damit habe ich diesen Monat 7 Bücher mit 2660 Seiten gelesen. Das macht insgesamt für dieses Jahr 19 Bücher mit 7485 Seiten.

Mein SUB liegt bei 41 Büchern, ist also trotz Neuzugänge um 2 Bücher gesunken.
1.) Alle sieben Wellen von Daniel Glatthauer ---- gekauft
2.) Der Augensammler von Sebastian Fitzek ---- gekauft
3.) Forbidden von Tabitha Suzuma ---- geliehen
4.) Solange die Nachtigall singt von Antonia Michaelis ---- geliehen
5.) Pandablues von Britta Sabbag ---- geschenkt

Meine Monatshighlights waren eindeutig "Night School" und "Das Tal - Die Prophezeiung", beides sehr gute Fortsetzungen.

Im Juni möchte ich auf jeden Fall diese Bücher lesen:
1.) Ein Mann für jede Tonart von Hera Lind (lese ich derzeit)
2.) Die Flucht von Allie Condie (ehe ich vergesse, was genau in Teil 1 passiert ist)

Zu meinen Challenges:
1.) Bei der ULTIMATIVEN SUB ABBAU CHALLENGE von ich bisher 17/20 Vorgaben erfüllt, zu zwei weiteren fehlt noch die Rezension, 1/2 Zusatzkriterien und die Zusatzaufgabe für den Mai.
2.) Bei der ultimativen Lesechallenge von Petzi habe ich insgesamt 34,5 Punkte.
3.) Bei der Chaos Challenge again von Lisa habe ich 9/20 Vorgaben.

Der Mai war von den Ereignissen her relativ ruhig, da ich keine Schule habe. Ich habe mit meiner Freundin ein Kleid für den Abiball gekauft, dass ich nächste Woche von der Änderung abholen kann.
Ich bin 18 geworden, darf jetzt alleine Auto fahren und muss sagen, dass es viel Spaß macht und auch extrem praktisch ist.
Mein Tanzkurs ist schon zur Hälfte rum und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nach dem Grundkurs weiter machen werde, weil es wirklich Spaß macht.
Mein Blog ist nun 1 Jahr alt und dazu veranstalte ich ein kleines Gewinnspiel. Den Link dazu findet ihr oben rechts an der Seite.
Am 10.6. bekomme ich meine Abiturergebnisse. Ich bin mal gespannt, wie es mit den Nachprüfungen aussieht. Ich denke, dass mich ein oder zwei erwarten. Das heißt, es wird dann wieder eine Woche ruhiger werden auf diesem Blog und auch mit dem Lesen, aber das werde ich euch dann noch mal mitteilen.