Freitag, 31. Mai 2013

Rezension: Das Tal - Die Prophezeiung von Krystyna Kuhn

Dieses ist die Rezension zum 4. Band der Season 1.
Spoilergefahr!
Das Fazit sowie die Zitate können gefahrlos gelesen werden :)

Inhalt:
Katie trainiert hart und wartet darauf, endlich wieder klettern zu können. Auf dem Weg zur Schule begegnet ihr Ben, der wirres Zeug unter Drogeneinfluss redet. Später im Unterricht bittet er darum, dass sie ihm helfen muss und er bricht zusammen und wird ins Krankenhaus gebracht.
Die Ärzte sind ratlos, was er für Drogen genommen hat und er schwebt in Lebensgefahr, wenn nicht bald die Ursache klar ist.
David, Katie und Robert machen sich auf den Weg, etwas zu finden, anhand von Bens letztem Video, was sich auf mysteriöser Weise selbst gelöscht hat.
Wo war Ben und was hat er genommen? Ein Wettlauf gegen die Zeit...


Meinung:
Es ist schon zwei Jahre her, dass ich den 3. Band gelesen habe und deshalb hatte ich leichte Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzufinden.

Die Geschichte startet einige Tage oder Wochen nach Band 3. Sporadisch werden auch noch winzige Dinge aus Band 3 aufgegriffen, aber nicht in dem Umfang, wie ich es benötigt hätte. Dafür wurden die Geschehnisse aus Band 2 noch einmal ausführlicher erwähnt, was ich persönlich nicht brauchte, da Band 2 noch in meinem Kopf war, aber für die Handlung war es sehr wichtig.

Dieses Mal ist Katie die Hauptperson, aber auch Robert und David. Bisher eher unbekanntere Charaktere hat man wunderbar kennen gelernt. Zu Katie hatte ich vorher keine richtige Meinung, aber jetzt ist sie mir total ans Herz gewachsen. Man kennt ihre Vergangenheit, was es sehr viel leichter macht, sie und ihr Verhalten zu verstehen.
Zu David und Robert erfährt man eher weniger, aber doch etwas.

Das große Geheimnis, das sich bisher durch alle Bände zog, was damals in den 70er im Tal passiert ist, spielt zwar in allen Bänden eine Rolle, aber in diesem ganz besonders.
Vor jedem Kapitel gab es Auszüge aus irgendwelche Aufzeichnungen zu eben dieser Zeit und es gab sozusagen zwei Erzählstränge, von damals und von heute.

Immer wieder gab es neue Fragen und alte Fragen. Zwar bildet dieser Teil den Abschluss zur Season 1, aber  manche Fragen werden wohl doch erst in Season 2 geklärt, wodurch die Spannung aufrecht erhalten bleibt.
Das Ende hätte ich anders erwartet, aber daran sieht man, dass es doch unerwartete Wendungen gibt.

Die Autorin hat so einen tollen Schreibstil, dass sie es schafft, einen regelrecht zu fesseln und die Seiten fliegen nur so dahin. Es lässt dadurch sehr schnell lesen.

Reihe:
Season 1:
Das Spiel              bereits gelesen
Die Katastrophe     bereits gelesen
Der Sturm             bereits gelesen
Die Prophezeiung

Season 2:
Der Fluch             noch nicht gekauft
Das Erbe             noch nicht gekauft
Die Jagd              noch nicht gekauft


Fazit:
Eine super Fortsetzung der vorherigen Teile und ein toller Abschluss für Season 1 sowie ein spannender Vorgeschmack auf Season 2.
Ein Pageturner mit viel Spannung sowie neuen und alten Fragen.
Super ist auch, dass man mal andere Charaktere besser kennen lernt und man sie und ihr Verhalten endlich versteht.


Montag, 27. Mai 2013

Rezension: Night School - Der den Zweifel sät von C.J. Daugherty


Dieses ist die Rezension zum 2. Band der Night School - Reihe. Spoilergefahr!!!
Das Fazit sowie die Zitate können gefahrlos gelesen werden :)
Zum ersten Band geht es hier: *klick*



Inhalt:

Allie kehrt nach Hause zurück, um sich bei ihrer Familie für ein paar Tage von den Ereignissen des letzten Trimesters zu erholen.
Jedoch ist sie dort nicht sicher und wird durch die dunklen Straßen Londons verfolgt, kann jedoch in letzter Minute gerettet werden.
Irgendeine Bedrohung steht ihr bevor. Wird sie wenigstens auf Cimmeria sicher sein?
Doch bald schon weiß sie nicht mehr, wer Freund und wer Feind ist...


Meinung:
Dadurch dass Band 1 mir so mega gut gefallen hat, hatte ich hohe Erwartungen an Band 2. Es sollte genauso spannend weitergehen, genauso viele Fragen aufwerfen und beantworten.

Die Geschichte beginnt wenige Tage nach Band 1, aber trotzdem wird man förmlich in die Geschichte hinein geworfen. Spannung wird aufgebaut und Fragen kommen. Eine kurze Rückblende der Ereignisse, in der Zwischenzeit. Die Verfolgungsjagd und die Rettung. Erneute Spannung.
Zurück in Cimmeria und erneuter kurzer Rückblick auf Band 1. Jetzt hatte man die Situation wieder vor Augen und war komplett in der Geschichte drin.

Die Charaktere lernt man noch viel detailierter kennen, ein paar neue kommen dazu. Allie ist mir nach wie vor sehr sympathisch und das dieses Mal auch von Anfang an.

Die Liebesgeschichte aus dem ersten Band wird fortgesetzt und etwas klischeehaft natürlich viel komplizierter. Manches fand ich etwas vorhersehbar, obwohl mich das Ende dann wieder überrascht hat.

Im ersten Band hatte alles etwas übernatürlichen Flair, der leider nicht mehr in dem Ausmaß da war. Ich finde es etwas schade, aber durchaus nachvollziehbar und nicht anders machbar, durch den Verlauf der Geschichte.

Natürlich gab es auch wieder neue Fragen und ein paar alte wurden auch gelöst und manche sind geblieben. Wieder stand im Vordergrund "Wem kann Allie trauen?", allerdings war dieses Mal der Kontext etwas anders und viel viel spannender.

Die Wendungen, die die Geschichte nimmt, waren teilweise vorhersehbar aber gleichzeitig auch so überraschend. Spannung war von Anfang bis Ende da und die Seiten flogen manchmal nur so dahin.

Weitere Teile:
Night School - Du darfst keinem trauen  Rezension
Night School - Der den Zweifel sät
Night School - Denn die Wahrheit musst du suchen  erscheint voraussichtlich am 16. September 2013
Night School - Um der Hoffnung willen
Night School - Und Gewissheit wirst du haben


Fazit:
Das Niveau des 1. Bands wird weitestgehend gehalten, wenn auch mit ein paar Abweichungen. Es kommen neue tolle Charaktere hinzu und die alten lernt man noch besser kennen.  Die Wendungen sind manchmal vorhersehbar, meist unerwartet, aber immer super spannend.
Von Anfang bis Ende spannend durch neue und alten Fragen und ein düsteres Geheimnis.
Band 3 soll bitte möglichst schnell erscheinen!

Sonntag, 26. Mai 2013

Rezension: Dino Park von Michael Crichton

Inhalt:

Eine Insel vor der Küste Costa Ricas. Hier gibt es das scheinbar unmögliche: Eine Insel voller Dinosaurier - der Dino Park.
Zwei Paläontologen, ein Anwalt und ein Mathematiker machen sich auf den Weg, dieses Projekt zu begutachten, ohne zu wissen, was sie erwartet. Denn es soll Probleme geben...

Meinung:
Das Cover finde ich bei meiner Ausgabe nicht wirklich ansprechend, da es einfach nur schlicht weiß ist und dort die Verfilmung genannt wird als "Jurassic Park". Wahrscheinlich hätte ich sonst keinen Zusammenhang hergestellt, da ich nur mal den Anfang des Films gesehen habe.

Eigentlich bin ich gar kein Fan von Dinosauriern, auch als Kind nicht wirklich. Ich finde sie nur aus evolutionärer Sicht interessant, dass sich aus ihnen unser heutiges Leben entwickelt hat. Dieser Evolutionsgedanke wird auch öfters im Buch aufgegriffen und das Dinoverhalten mit dem Verhalten heute lebender Tiere verglichen, so dass das Thema etwas vorstellbarer wird.
Aber wenn man sich mit Dinos eher weniger auskennt wie ich, hat man es schwer, weil man nie genau weiß, welcher Dino gemeint ist. Dabei haben mir auch die Beschreibungen nicht geholfen.

Die Idee der Geschichte hat mir grundsätzlich gefallen und ich habe Respekt vor diesem Autor, da er wirklich viel recherchieren musste. Eine Insel mit Dinosauriern erschaffen und die ganze DNA-Forschung, die dafür nötig ist. Jedoch war es für mich an manchen Stellen nicht so leicht nachzuvollziehen bzw schwer vorstellbar.

Zunächst war ich total verwirrt, da ich keinen Zusammenhang zwischen den Kapiteln sah, aber der hat sich rückwirkend doch noch erschlossen.
Aber Verwirrung blieb dennoch, da es viele Personen mit teilweise ähnlichen Namen gab und gegen Ende wusste ich kaum noch, was wer für eine Aufgabe hatte.
Es gab auch viele Perspektivwechsel. Wäre ich von den Namen nicht so verwirrt gewesen, hätte ich den Zusammenhang auch eher verstanden. Aber dennoch gut gemacht auch mit den Überleitungen.

Zunächst die beiden Paläontologen, die man relativ früh kennen lernt, waren wirklich in Ordnung und ihr Verhalten nachvollziehbar.
Der Mathematiker war mir anfangs etwas suspekt und er hat auch sehr kompliziert geredet, aber auch er war mir sympathisch und ich habe seine Theorie teilweise teilen können.
Der Anwalt war mir die ganze Zeit unsympathisch, auch wenn ich nicht genau sagen kann, warum.
Der Leiter des Parks war mein Hasscharakter, weil sein Verhalten nicht nachvollziehbar war und er immer nur an Geld dachte und er zu naiv an das Projekt herangegangen ist.
Allgemein konnten sich wenige Personen nur schwer für ein Thema begeistern, das nicht direkt ihrem entsprach. Auch Gefühle waren eher selten, sogar Angst empfanden die wenigsten.


Zitate:
"Ein Tag ist wie ein ganzes Leben. Ihr ganzes Leben hat fast die gleiche Gestalt wie ein einzelner Tag."

Fazit:
Wer etwas mit Dinosauriern anfangen kann und auch etwas Interesse für Gentechnik hat, der wird dieses Buch mögen. Die Idee war gut, die Umsetzung etwas verwirrend und die Charaktere seltsam, sowohl vom Verhalten als auch vom Denken.
Leider sind Interesse/Begeisterung/Vorwissen von Nöten, um mit diesem Buch warm zu werden - mir gelang es nur teilweise.


Donnerstag, 23. Mai 2013

Rezension: Bis ich dich wiedersehe von Marc Levy

Inhalt:
Jonathan ist Kunstexperte für einen eher unbekannten russischen Maler, dessen letztes Bild bisher verschollen ist. Zusammen mit seinem Freund Peter, dem Auktionär, macht er sich auf den Weg nach London. Als er die Galeristin Clara zum ersten Mal sieht, fragt er sich, ob sie sich wirklich erst zum ersten Mal sehen. Denn schon bald verstehen beide, dass nicht nur ihre Leidenschaft für Kunst sie zusammen geführt hat, sondern vielmehr ihr Schicksal...


Meinung:
Dieses Buch habe ich gebraucht aus der Bücherei für 0,50€ gekauft, weil der Klappentext ganz nett klang, aber eigentlich hatte ich keine Erwartungen an das Buch.

Das Cover finde ich wirklich schön gemacht mit den Schmetterlingen und auch die Schrift passt super dazu.

Das Thema des Seelengefährten finde ich sehr interessant, allerdings ist es nicht unbedingt eine neue Idee. Jedoch hat der Autor das Thema super in eine Geschichte gepackt, die einfach nur schön war.
Jonathan sieht Clara das erste Mal und sie ist ihm nicht ganz fremd. Er hat die ganze Zeit das Gefühl, sie zu kennen, und Clara fühlt genauso.

Das Buch startet mit einem Brief, der mich sehr verwirrt zurück ließ. Als ich weiter las, erkannte ich noch immer keinen Sinn hinter dem Brief, allerdings zum Ende hin.
Anfangs hatte ich außerdem leichte Schwierigkeiten Peter und Jonathan auseinander zu halten, obwohl sie eigentlich total unterschiedlich sind.
Manche Dialoge waren dadurch verwirrend zu lesen, da ich mir unsicher war, wer da genau sprach. Aber irgendwann wurde das besser.
Die Geschichte wird durchgehend in der Er-/Sie-Perspektive erzählt, was ich gelungen finde, da sowohl aus Jonathans, Peters und Claras Perspektive erzählt wird.
Wie schon im Klappentext geschrieben, ist Jonathan Kunstexperte, Peter Auktionär und Clara Galeristist. Also würde es in dem Buch wohl um Kunst gehen. So war es auch. Ich muss zu geben, dass es mir an manchen Stellen etwas viel war. Allerdings im Nachhinein betrachtet, hätte man das nicht kürzer fassen können.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass Jonathan und Peter andauern hin und her reisen, und das auch immer sehr spontan. Das fand ich doch etwas unrealtistisch, aber vielleicht ist das bei Kunstexperten etc so.
Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele Wendungen im Laufe des Buches gab, die mich wirklich sehr überrascht haben. Nur sehr wenig war zu erahnen und somit für ein Liebesroman echt mal etwas anderes.
Man könnte sogar sagen, dass es leicht geheimnisvolle Elemente hatte, die für etwas Spannung gesorgt haben.

Jonathan steht kurz vor seiner Hochzeit mit Anna und reist dennoch hin und her, um seine Leidenschaft für diesen Maler zu befriedigen. Das macht ihn im ersten Moment etwas unsympathisch, aber im Laufe der Geschichte merkt man, dass es ihm wirklich viel bedeutet und man kann sein Handeln nachvollziehen.
Anna hingegen fand ich von Anfang an unsympathisch. Einerseits findet sie es falsch von Jonathan, ihr nicht bei den Vorbereitungen zu helfen und zu verreisen, aber andererseits meldet sie sich überhaupt nicht bei ihm.
Peter ist Jonathans Freund und an sich eigentlich auch echt in Ordnung.
Clara war mir an Anfang etwas suspekt, auch wenn ich nicht genau erklären kann, warum. Aber auch sie ist mir ans Herz gewachsen.

Fazit:
Ein Liebesroman mit einem bekannteren Thema, aber einer anderen Umsetzung mit geheimnisvollen Elementen und unvorhersehbaren Wendungen. Kunst als wichtiges Thema, das vielleicht etwas langatmig und überflüssig erscheint, aber durchaus seinen Sinn in dieser Geschichte hat.
Insgesamt eine etwas andere doch wunderschöne Liebesgeschichte, die mich wirklich überrascht hat, auch wenn sie kleinere Schwächen aufweist.

Sonntag, 19. Mai 2013

Rezension: Ewiglich die Sehnsucht von Brodi Ashton

Inhalt:
Nikki ist zurückgekehrt, hat aber nur ein halbes Jahr Zeit und muss dann wieder zurück ins Ewigseits an Coles Seite. Das Einzige, an das sie die letzten hundert Jahren gedacht hat, war Jack, ihre große Liebe.
Doch als sie zurückkehrt ist alles anders und sie merkt, dass Jack sie nicht noch einmal gehen lassen wird, wie damals...


Meinung:
Dieses Buch lag schon seit über einem halben Jahr auf meinem SUB und die positiven Rezensionen machten mich letztendlich wirklich neugierig.

Das Cover finde ich eigentlich unheimlich schön mit dem Hintergrund und den Schnörkeln, aber auch die Schrift ist toll.
Der Titel hat mich sofort angesprochen und neugierig gemacht. Außerdem muss ich sagen, dass er wirklich super zum Buch passt.

Anfangs hatte ich Probleme in die Geschichte zu finden. Alles verwirrte mich und auch nach den ersten Kapiteln gab es keine Klarheit sondern immer nur weitere Verwirrung.
Nach weiteren Kapiteln kam langsam Spannung auf und ich wollte unbedingt weiter lesen.
Jedes Kapitel ist überschrieben, wo und wann die Handlung spielt. Erst habe ich den Sinn dahinter nicht ganz verstanden, aber dann fand ich es total klasse, da es das Verständnis erleichtert.
Demzufolge gibt es immer wieder Rückblenden als Erlebnis aber auch als Bericht.

Die Idee der Geschichte ist wirklich super, da sie auf mythologischen Hintergründen basiert, was ich echt interessant finde. Vor allem werden die Mythen noch einmal erzählt bzw aufgegriffen, sodass man kein Vorwissen benötigt, um die Handlung zu verstehen.
Es gibt einige unerwartete Wendungen, die für Spannung sorgen und man fiebert förmlich dem Ende entgegen.
Allerdings hatte ich schon kurz vorher eine leichte Ahnung vom Ende, was ich aber nicht schlimm fand.

Nikki hat es wirklich nicht leicht und sie war mir sofort sympathisch. Dennoch kann ich einige Handlungen von ihr nicht ganz nachvollziehen.
Jack ist ein herzensguter Mensch, in den ich mich wahrscheinlich auch verlieben würde, zumindest von den Infos her, die ich im Buch bekomme. Seine Entscheidungen und sein Verhalten finde ich ebenfalls sehr richtig.
Cole ist einfach nur eine zwielichtige Person. Ich finde, dass man nie wusste, woran bei ihm war und was er als nächstes vorhatte. Aber auch für ihn hatte ich manchmal Sympathie und konnte ihn verstehen.

Weitere Teile:
Ewiglich die Hoffnung  (bereits erschienen)
Titel noch nicht bekannt


Fazit:
Eine super Idee, tolle Charaktere, eine wunderschöne realistische Liebesgeschichte, ein tolles Cover und ein wunderschöner, passender Titel machen dieses Buch zu einem gelungenen Auftakt der Ewiglich-Trilogie. Ich hoffe, dass Band 2 das Niveau halten kann bzw noch besser ist.

Donnerstag, 2. Mai 2013

Lesemonat April 2013

Lesetechnisch war es nicht so klasse, aber was soll's.

gelesene Bücher:
11.) Der verborgene Kreis von Jenni Mills ---- 629 Seiten 
12.) Pinguinwetter ---- 251 Seiten ---- Rezension

Insgesamt also diesen Monat 2 Bücher gelesen mit 880 Seiten. Somit insgesamt 12 Bücher mit 4825 Seiten

Mein SUB ist gehörig gestiegen auf 43 Bücher, da diesen Monat viele Neuzugänge dazugekommen sind. Den Post dazu, wird es noch geben :)
1.) Die Auswahl von Ally Condie ---- geliehen
2.) Die Ankunft von Ally Condie ---- geliehen
3.) Das Land der verlorenen Träume von Caragn O' Brien ---- gekauft
4.) Solange am Himmel Sterne stehen von Kristin Harmel ---- gekauft
5.) Die verlorenen Spuren von Kate Morton ---- geschenkt
6.) Ein ganzes halbes Jahr von Jojo Moyes ---- gekauft
7.) Rain Song von Antje Babendererde ---- gekauft
8.) Eine wie Alaska von John Green ---- gekauft
9.) Das Labyrinth erwacht von Rainer Wekwerth ---- geschenkt
10.) Ich schenk dir eine Geschichte ---- geschenkt
11.) Der Schnüffler von J.F. Englert ---- geliehen

Von den beiden gelesenen Büchern war mein Monatshighlight eindeutig Pinguinwetter, da es einfach nur schön und lustig war. 

Für den Mai habe ich mir grundsätzlich vorgenommen, mehr zu lesen, da ich jetzt eigentlich die Zeit dazu habe. 
1.) Ewiglich die Sehnsucht von Brodi Ashton (lese ich derzeit)
2.) Night School - Der den Zweifel sät von C.J. Daugherty (habe ich mir schon länger vorgenommen)
3.) Bis ich dich wiedersehe von Marc Levy 

Zu meinen Challenges
1.) Bei der ULTIMATIVEN SUB ABBAU CHALLENGE habe ich 12/20 Vorgaben erfüllt und 1/2 Zusatzkriterien.
2.) Bei der ultimativen Lesechallenge von Petzi habe ich insgesamt 30,5 Punkte.
3.) Bei der Chaos Challenge again von Lisa habe ich 4/20 Vorgaben. 

Insgesamt war dieser Monat zweigeteilt: Die erste Hälfte war gut. Ich habe gelesene und gelernt. Dann kamen die Abiklausuren und ich hatte das Gefühl, wenn ich jetzt lese, vergesse ich das Gelernte. Deshalb habe ich in der zweiten Hälfte nicht gelesen. 
Meine Matheklausur war seltsam, aber für Mathe ist das eigentlich normal. Aber dennoch habe ich ein schlechtes Gefühl. 
Biologie war gut und ich habe auch ein gutes Gefühl, die Themen war auch echt gut.
Pädagogik war die beste Klausur, da genau das dran gekommen ist, was ich mir gewünscht habe vom Thema her. Da habe ich auch wirklich ein sehr gutes Gefühl.
Mündlich Deutsch war schon eher ein Problem, da ich einen Tag vorher noch dachte, so detailiert musst du dieses Thema nicht können. Genau das kam dummerweise dran. Auch so habe ich einige Dinge, vergessen zu erwähnen, aber jetzt ist es eh zu spät. 
Allgemein waren die Prüfungen echt in Ordnung, auch wenn manche Fächer schlechter waren als andere. 
Ich war Bücher kaufen mit meiner Freundin, für die gesammelten Lernstunden. Das war echt schön, vorher waren wir Eis essen und ein bisschen shoppen.
Mein Tanzkurs macht im Übrigen echt Spaß, auch wenn manche Tanzpartner etwas seltsam sind, aber andere auch sehr nett.